Nach unserer schönen Reise auf die Insel Sansibar, ist zur Zeit, nicht ans Reisen zu denken. Doch Pläne habe ich einige, die weiten Reisen, werden es eher weniger sein. Im Augenblick muss man sich schon fragen: „welche friedlichen Destinationen gibt es noch ?“
Der Winter ist zurück, es ist aber eher ein kurzes Gastspiel, denn es regnet bereits wieder…
…ab ca. dem dritten Tag, „Sauwetter“ werde ich bereits leicht depressiv und giere nach Sonnenschein. So ungefähr ab 25°Grad aufwärts fühle ich mich richtig wohl.
Auch dieses Wetter geht vorüber und es kommt auch wieder besseres Wetter…
Wir können uns ja nicht wirklich beklagen, der Sommer 2023 war ja ein Super Sommer
die Grosse Moschee in Muskatim Innenhof der Grossen MoscheeWanderung im Wadi ShabWadi Shab
Die zweite Station von unserem Reisemaraton 2023 war das Biohotel und Wellnesshotel Pazeider in Marling im Südtirol wo wir unseren 50.ten Hochzeitstag feierten.
ein Geschenk zum Hochzeitstagauch das Blumenarrangement – Passtder Aperozwei kleine Porzellan Tauben gratulieren
Nach der Gefängnisinsel machten wir Stonetown noch etwas unsicher, doch ich war etwas enttäuscht, ich habe mehr erwartet.
Stone Town ist die Altstadt von Sansibar-Stadt. Den Namen hat dieser Teil der Stadt durch den hellen Korallenkalkstein gewonnen, der für die Errichtung diverser Gebäude genutzt wurde. Der Darajani Markt ist der größte und beeindruckendste Straßenmarkt der Insel und zieht täglich Hunderte von Menschen an.
Nicht nur Fisch, Fleisch, Obst und Gemüse kann erstanden werden, sondern vor allem Gewürze und Kaffee! Ob Vanille, Ingwer, Muskatnuss, Nelken, Kardamom, Safran, Curry, Orchideen oder Paprika
Vom Schuljahr 1954/55 an besuchte er ein englischsprachigesInternat für Jungen, die St. Peter’s School in Panchgani im indischen Bundesstaat Bombay. Dort bekam er den Spitznamen „Freddie“, den er sein Leben lang behielt. Der Direktor des Internats bemerkte sein Musiktalent und schlug seinen Eltern vor, ihn Klavierspielen lernen zu lassen.
Gründung von Queen und Künstlername Freddie Mercury (1970)
Im Frühjahr 1970 löste sich die Band Smile auf, da Tim Staffell die Gruppe verließ. Daraufhin gründeten im April 1970 Brian May, Roger Taylor und Freddie Mercury eine gemeinsame Band, der Mercury den Namen Queen gab. Der Bassist John Deacon kam 1971 hinzu. Einige Zeit nach der Gründung von Queen legte sich Freddie Bulsara den Künstlernamen „Mercury“ zu. Das englische Wort Mercury hat verschiedene Bedeutungen, wie Merkur, den sonnennächsten Planeten unseres Sonnensystems, das chemische ElementQuecksilber und den Gott Merkur aus der römischen Mythologie, der die besondere Position des Götterboten innehatte.
Laut Brian May gibt es einen Bezug zu Mercurys Song My Fairy King vom ersten Album Queen. In diesem heißt es in einer Textzeile: „Mother Mercury, look what they’ve done to me, I cannot run I cannot hide.“ („Mutter Merkur, sieh nur, was sie mir angetan haben, ich kann nicht weglaufen, ich kann mich nicht verstecken.“). Nachdem dieser Song aufgenommen worden war, wurde Freddie Bulsara gefragt, ob es sich bei „Mother Mercury“ um seine eigene Mutter handle, und er antwortete: „Yes, and from now on I’ll be Freddie Mercury.“ („Ja, und von jetzt an werde ich Freddie Mercury sein.“)
Die Altstadt ist interessant, bunt und voller Leben, nicht sehr sauber, es ist das einfache Leben
neben grossem Luxus.
Im Grossen und Ganzen war es interessant, alle dies verschiedenen Seiten von der Altstadt zu sehen
am frühen Morgen an der Rohne….am Anlegeplatz in Arles
Auch wenn es den Blog zentao nicht mehr gibt, und ich nicht mehr speziell über Zen schreibe, heisst das nicht, dass Zen in diesem Blog kein Thema mehr sei, – Nein – Zen gehört zu meinem Leben und wird es immer sein, wie in den letzten 35 Jahren. Was sich geändert hat; ich kann nicht mehr auf einem Zen Kissen meditieren, weil das Aufstehen, sehr mühsam geworden ist, auch ich bin etwas älter geworden.
Reisen ist für mich die neue Zen- Übung, je länger und öfters, um so besser.
Zen und Reisen haben vieles gemeinsam, Achtsamkeit, Leben im Augenblick, alles was kommt, annehmen, so wie es ist, offen sein, für alles was kommt, vor allem, die Begegnungen mit Menschen und fremden Kulturen, welchen ich täglich neu begegne, sind für mich immer sehr speziell.
Zwei Zitate passen da ganz Perfekt;
Auch die längste Reise beginnt
mit dem ersten Schritt.
Alte chinesische Lebensweisheit
***
Wohin du auch gehst,
gehe mit ganzem Herzen.
Konfuzius
Schon bald darf ich wieder die Koffer packen, denn nächste Woche, fliege ich nach Sansibar.
Der Chàteauneuf du Pape war der Wein, mit dem meine Liebe zu gutem Wein begonnen hat. Ein Ausflug in das Weingebiet war darum ein muss. Durch das ganze kleine Städchen gibt sehr viele kleine Verkaufslokale und in allen wird einem Wein zur Degustation angeboten.
Châteauneuf-du-Pape ist ein nach dem gleichnamigen Ort benanntes Weinbaugebiet des südlichen Rhônetals. Die Herkunftsbezeichnung Châteauneuf-du-Pape hat den Status einer eigenständigen Appellation. Er kann in guten Jahren einer der großen Rotweine Frankreichs sein. Es wird auch weißer Châteauneuf-du-Pape erzeugt. Wikipedia
Nach dem übernachten in der Wüste, fuhren wir weiter nach Nizwa ausgesprochen tönt das wie Nizua, das Omanische Arabisch ist ein weiches Arabisch.
Die ausgedehnten Gärten und Palmenhaine der Oasenstadt werden von der alten Festung mit dem größten Turm Omans (36 m Durchmesser, 30 m Höhe) überragt. Über 500 Jahre alte Faladsch-Kanäle führen Wasser in die Oase. Nizwa ist ein alter Handelsplatz mit einem großen Suq, der westliche Suq, ist renoviert und bietet traditionelle Silberschmiedeprodukte, der östliche ist noch im ursprünglichen Zustand mit Gewürzen und omanischem Haushaltsbedarf.
Wir besuchten zwei alte gut restauriert Schlösser das Bahia Fort und das Jabreen Castle
Nizwa war immer ein politisches und religiöses Zentrum Omans. Im Jahre 751 wurde der erste Imam der Ibaditen gewählt. Bis ins 12. Jahrhundert war Nizwa Landeshauptstadt, dann bekam Bahla diese Rolle. Ab dem 17. Jahrhundert zu Zeiten der Yaruba-Dynastie war sie zeitweise wieder Hauptstadt. Bis Sultan Said ibn Taimur 1955 mit Hilfe der Briten die Herrschaftsgewalt über das Landesinnere errang und erstmals Nizwa besuchte, war Nizwa die Hauptstadt des ibaditischen Imamats Inner-Oman.
Etwas vom Interessantestes sind die Suq, da kann man von Gewürzen, allerlei Gemüse und Früchte, Datteln un süsse Pasten aus Datteln und Gewürzen probieren und kaufen.
Auch ein Antiquitätengeschäft gibt es hier…
mit einemechten Nashorn aus Kunststoff, ein Sofa aus dem Hinteren Teil von einem alten Cadilag inklusiv der Rücklichter.
Seit meiner Chinareise ist ja einiges passiert, unter anderem war ich wegen einem Männerleiden im Spital, beim Auto wäre es der 10 000 Service. Es war eine richtige OP, doch jetzt bin ich auf dem Weg der Besserung und die Lust, im Ganzen und am Schreiben ist wieder da. Es ist Sommerferien und die Lust am Reisen ist auch da. Schon seit langem, wollten wir mal nach Salzburg und auf dem Weg dahin machten wir einen,
Auf unserem Weg nach Rethymno machten wir einen kurzen Halt am einzigen echten Süsswassersee auf Kreta, ein idyllischer Ort, vermutlich vor allem im Sommer wenn es auf Kreta auch sehr heiss ist.
In Rethymno haben wir, am Hafen, wieder ein sehr gut zu Mittag gegessen und anschliessend einen kleinen Bummel durch das alte Städtchen gemacht. Rethymno hatte eine Venezianische Zeit und das sieht man gut, man denkt oft man sei in Italien, schon wegen der vielen Pizzarien. Es erinnert an Venedig, einfach ohne Kanäle. Es gab hier auch einmal eine Muslimische Bevölkerung, es gibt hier immer noch Moscheen. Bevölkerungsaustausch zwischen Griechenland und der TürkeiIn vielen Städten und Dörfer gibt es immer noch Moschen aus dieser Zeit. Über dem Städtchen thront die mächtige Burg Fortezza, sie ist vom Meer umgeben und beherrscht das Stadtbild.
Heute besuchten wir den Palast von Knossos eine echt schöne Ruinenstätte, mal nicht nur Steine, wie bei den meisten Ausgrabungen.
Knossos, nur wenige Kilometer außerhalb der kretischen Hauptstadt Heraklion gelegen, Seit der Entdeckung Ende des 19. Jahrhunderts ist der Palast von Knossos weltbekannt. Die aufwendigen Ausgrabungen zu Anfang des 20. Jahrhundert wurden von dem aus England stammenden Sir Arthur Evans geleitet. Mit erheblichen finanziellen Mittel begann er den riesigen Palast wieder aufzubauen. Für heutige Archäologie ist dies jedoch eine wissenschaftliche Katastrophe, da er beim Wiederaufbau viel über das alte Aussehen des Palastes nach eigenen Vorstellungen interpretierte. Den heutigen Laienbesucher freut es jedoch, er bekommt in Knossos viel mehr zu sehen als in den anderen drei ausgegrabenen minoischen Palästen auf Kreta (Phestos,Malia und der Palast Kato Zakros).
sehr viel Farbe
im Palast
von Knossos
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Im Anschluss sollten wir noch einen Schmuckatelier besuchen, doch da haben wir uns ausgeklinkt und sind in Ruhe und gut essen gegangen.
Wie meine treuen Leser ja sicher bemerkt haben, bin ich wieder einmal abwesend und auf Reisen. Dieses Mal haben wir einen kurz Urlaub, eine Rundreise auf Kreta gebucht, genau genommen, nach Heraklion. Es sei die erste Winter Rundre (inklusive Shopping ala Türkei ) darum auch extrem günstig.
Hier meine Reise Notizen
09.04.2018
Wir sind kurz vor unserem Abflug nach Kreta und wen sehen wir im Flughafen? Freunde, welche wir auf unserer Reise durch den Iran kennen gelernt haben, es war die gelungenste Überraschung, seit langem. Als wir Kreta gebucht haben, sendete ich T… eine Whatsupp Nachricht, „ob sie auch Interesse hätten,“ doch wir bekamen keine Antwort, so drei Tage vor der Abreise, eine ominöse Anfrage, wann wir den nun reisen würden? Am Morgen hat T… mir noch Föteli auf Whatsupp geschickt und uns eine gute Reise gewünscht und dabei waren sie die ganze Zeit hinter uns und als wir uns umdrehen, stehen sie vor dem Chek in, mit einem breiten Grinsen in ihren Gesichter? Es war ihnen wirklich gelungen uns zu überraschen. Es war eine beidseitige Freude und reisen mit Freunden macht ja bekanntlich doppelt Spass.
Zwischenlandung in Paris, wir bleiben an Bord, gleich geht es weiter, gleich geht es, weiter, nach fast einer Stunde, kamen Franzosen an Bord, alles ältere Menschen. Um ca. 16:15 Uhr Landung in Heraklion.
10.04.2018
Ausflug zum Kloster Arcadi ein sehr schönes und gut erhaltenes Kloster, welches auf einem noch älteren Kloster wieder aufgebaut ist.
Das Arkadi-Kloster ist ein ehemaliges orthodoxes Kloster auf Kreta. Es bestand vom 14. Jahrhundert bis 1866 und ist das bedeutendste Nationaldenkmal der Insel. Wikipedia
Kloster Arkadi
Geschichte: Nach der Überlieferung wurde das Kloster Arkadi vom Byzantinischen Kaiser Arcadius im 5. Jahrhundert erbaut. Wissenschaftler gehen jedoch eher von der Gründung durch einen gleichnamigen Mönch aus. Der Name des Klosters ist durch eine Inschrift mindestens für das 14. Jahrhundert belegt.Baustil: Barockarchitektur
Immer wenn ich in Thailand bin, sind einige Tage Bangkok ein muss. Vor fünf Jahren, waren wir bereits einmal im Hotel Aetas dieses mal waren wir im 23 Stock mit einer herrlichen Blick über Bangkok, mit Fenstern vom Boden bis zur Decke und vom Bett aus blickten wir auf das nächtliche Bangkok.
Bangkok by Night
Wenn ich in Bangkok bin ist auch ein Besuch in China Town ein Bedürfnis, diese Fröhlichkeit und Betriebsamkeit und alles ohne Hektik und Aufregung ist ein Erlebnis. Auf dem Weg dazu kamen wir durch den Lumbini Park ein riesen Park mit Wegen für Jogger und Trainingsgeräten auf den Wiesen.
Schwanen Pedalo im Lumbinipark in Bangkok
Das China Town ist ein riesen Einkaufszentrum mit Strassen mit Garküchen und Restaurants und ganze Strassen, mit Eisenwaren, Haushaltsgeräten, Technische Geräte und kleine Gassen mit einem Mix an Waren, das ist das genialste Shoppingcenter. Es sind viele Familien, welche diese Vielfalt an Läden möglich machen und alles ohne den üblichen Stress, der bei uns an der Tagesordnung ist. Das Jahr des Hundes beginnt am 16. Februar dauert bis zum 4. Februar 2019 und überall waren die Festvorbereitungen im Gange. Rote Lampions und rote Blumen schmücken die Strassen und Häuser.
Blick auf eine Strasse von China Town.
Morgen berichte ich über unsere Heimreise, eine ganz besondere Geschichte.
Die Händler sind wie an allen Stränden ein Übel und zugleich ein Muss, sie verkaufen gegrillte Maiskolben und Getränke. Der Ruf der Getränkehändler war „hello my friend – water – Colabia “ ein Kunstwort, da ist alles enthalten und es ist klar was sie verkaufen – Cola und Bier. Am Abend mussten die Händler die leeren Dosen wieder einsammeln, vermutlich ist da ein hohes Depot darauf. Das sind Menschen die versprühen gute Laune, weil sie ja etwas verkaufen wollen, es gab am Strand immer etwas interessantes zu beobachten. Am Morgen Früh konnte man Frauen am Strand beobachten, beim Muscheln suchen und daraus bastelten sie wunderschöne kleine Kunstwerke.
Wie immer, wenn es bei uns kalt und nass ist, versuche ich dem einigermasen aus zu weichen, in dem ich mich in wärmere Gegenden verschiebe. Dieses Mal war das Ziel, nach 5 Jahren, wieder einmal Thailand und zwar Krabi die Ao Nang Beach, welche für so manchen Film als Filmkulisse diente.
Der Süden von Thailand überwiegend von muslimischen Malaien besiedelt. Sie wurden erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts endgültig in den thailändischen Staat integriert und es gibt bis heute separatistische Tendenzen und einen ethnisch-religiösen Konflikt. Doch von all dem merkt man als Tourist sehr wenig.
Moschee in Ao Nang
Das Hotel war 15 Minuten vom Strand entfernt und wir waren so ziemlich die einzigen Europäer, das Hotel war voll von Chinesischen Familien mit einzel Kind und Grosseltern und Onkels und Tanten. Chinesen sind sehr laut, doch sehr freundlich und echt liebenswürdig, ich mag sie echt gut.
Es ist nicht viel zu erzählen; Nach dem Frühstück, mit herrlichen Früchten, machten wir unseren täglicher Lauf zum Strand, wo ich es mir im Schatten gemütlich machte und die angenehme Wärme von ca 32 ° Grad genoss. Auf dem Heimweg zum Hotel genehmigte ich mir immer einen Mango Drink, und nach einem Nickerchen am Pool, ging es zurück an den Strand wo ich herrliche Sonnenuntergänge fotografierte und das anschliessende Nachtessen am Strand unter freiem Himmel genoss.
die Sonne geht zwischen den Palmen in der Wüste unter
Nach der Erholung in der heissen Ägyptischen Sonne, muss ich mich wieder an das hiesige Wetter gewöhnen. Nach einem kühlen Wochenende soll uns, ab Dienstag wieder der Goldene Oktober beglücken und mit viel Sonne, die Angewöhnung erleichtern. Es ist schon zur Gewohnheit geworden, im Herbst eine Woche in etwas wärmere Gegenden zu reisen. Dieses Mal war wieder einmal Ägypten an der Reihe. Wie und wo hier : Zur Zeit ist wieder einmal Erholung angesagt…
Mit langen Strand Erkundungstouren mit meiner Kamera, machte ich täglich meine mehr als 10 000 Schritte und sah auch die Schattenseite unserer Wohlstandsgesellschaft. Rund um unser Hotel sah alles picobello aus, alles war Sauber und überall junge Männer beim putzen und sauber machen. Gut geschultes Hotelpersonal und Hilfskräfte arbeiteten in einem ruhigen Tempo und im Hotel hatte es erstaunlich viel Personal. Immer wenn ich das Hotelgelände verliess, kam ein Sicherheitsmann von seinem Beobachtungshügel runter und schrieb unser Zimmernummer auf und dies musste er bei jedem Hotelgast machen, doch beim zurück kommen waren wir nicht interessant. Offensichtlich hat so, ein junger Mann Arbeit, auch das sind Jobs wie unsinnig es mich auch dünkt, er hat Arbeit. Was ist wenn die Touristen eines Tages nicht mehr kommen? Dann passiert das….
Nur ca. 500 m vom Hotel entfernt sieht das schon viel anders aus, der Strand voller Plastik und anderem Zivilisations – Müll.
der Strand voller Plastik und anderem Zivilisations – Müll.
Etwa einen Kilometer von unserem Hotel entfernt steht eine Hotelruine, welche jetzt, umgebaut wird und soll nächstes Jahr wieder für neue Gäste offen sein.
Güsel Strand und Blick auf eine Hotelruine ( wird umgebaut )
Dann wir auch der Strand wieder schön und sauber aussehen. Anstelle des Mülls, liegen hier dann Touristen an der Sonne, was ist besser für die Natur ? Wenn die Touristen kommen, haben die Menschen hier Arbeit und der Plastik, den das Meer an spült wird wider weggeräumt. Eine Rechnung die nicht wirklich aufgeht, beides hat seine Vorteile.
Wärend meinen Strandläufen habe ich viel schöne Vögel fotografiert, unter anderem diesen Vogel da, es sei eine Hemprich Möwe? Ich weiss es nicht, der Vorteil eines unberührten Strand ist halt die Vielfalt an Vögel, auch einen Schwarzen Reiher habe ich fotografiert, die sind dann wieder weiter weg und ich werde noch weitere Strandläufe machen,mit meiner Nikon D750 was natürlich viel Spass macht. Die Hotels hier pflegen den Strand und ihre Korallenriffs so dass die Touristen kommen und das Meer ist sauber, eine Win-Win Lösung die allen nützt.
Dieser Bahnhof ist etwas ganz besonderes, er ist mit kunstvollen blau weissen Kacheln verziert welche die Geschichte des Weinanbau zeigen. Ein schöner alter Bahnhof, wie man heute sehr selten sieht.
Fussweg zum Bahnhof Pinhao
Bahnhof Pinhao
Pinhão
die alte Bahnhofuhr
Die Weintransport Boote
das Douro Tal
altes Schienenmova
Die kleine Ortschaft gilt heute als Zentrum des Portwein Anbau. Weiterfahrt mit dem Bus zur Quinta Avessada
Auf dem Weg von Peso da Régua nach Pinao mussten wieder einmal durch eine Schleuse, dieses Mal war es der Regua Damm oder auch Bagauste Schleuse genannt, im Link von Wikipedia hat es eine Karte.
So eine Durchfahrt ist ein Erlebnis und ist Beeindruckend.
Von Peso da Régua fuhren wir mit dem Bus durch Weinberge
bis Lamego.
Kirche Nossa Senhora dos Remédios mit 686 Stufen
Die kleine Stadt ist vorallem berühmt durch ihre Wallfahrtskirche Nossa Senhora dos Remédios und ist der zweit wichtigste Pilgerort nach Fatima. Eine imposante Treppe mit 686 Stufen führt an blau weissen Keramikplatten vorbei bis zu der Barock Kirche Nossa Senhora dos Remédios, von da hat man eine herrlich Aussicht über Lamego und das Douro Tal.
kleiner blühender Baum vor der Kirche
Kirche Nossa Senhora dos Remédios
Blick auf Lamego
die 686 Stuffen bis zur Kirche Nossa Senhora dos Remédios
Nach dem wir die Treppen wieder hinunter gelaufen sind besuchten wir noch das örtliche Museum im ehemaligen Bischofspalast. Das schöne Gebäude, welches einst der Bischofssitz war, beherbergt eines der am besten gepflegten Museen des portugiesischen Inlands. Der Besuch stellt ein doppeltes Vergnügen dar, zum einen aufgrund der Exponate und zum anderen, weil man die Möglichkeit hat, das Innere eines alten Palastes kennen zu lernen, der sich durch seine Grossartigkeit und strenge Schönheit auszeichnet.
Da ich hier nicht fotografieren durfte, nur Fotos vom Innenhof.
Am frühen Morgen nahm die MS Douro Spirit Kurs auf Peso da Régua auf, zu einer Zeit als wir noch tief geschlafen haben. Geweckt wurden wir durch den feinen Duft von frischen Brötchen, der uns über das Lüftungssystem des Schiffes erreichte, etwas später kam der Duft von frisch gebratenem Speck durch die Lüftung, es war Zeit um auf zu stehen. Leider war, offensichtlich unsere Luftzufuhr gerade über der Abluft der Küche. ( das einzige etwas unangenehme an der ganzen Reise ) Das reichhaltige Frühstück, machte alles wieder gut. Die ruhige Fahrt auf einem Fluss, ist schon etwas besonderes, nicht tun und doch immer näher an das Ziel kommen, es hat so etwas meditatives, mit diese schönen Landschaft.
ein Graureiher am Ufer des Duoro
Morgen berichte ich über unsere Schleusen Durchfahrt und unserem Ausflug nach Lamego
Noch am Ankunftstag am 12.07.2017 besuchten wir den Bahnhof von Porto Sao Bento ist eine echte Sehenswürdigkeit, er gilt als einer der schönsten Bahnhöfe weltweit.
der Bahnhof von Porto Sao Bento
Das Historisches Gebäude in der Altstadt befindet sich auf dem Gelände des früheren Klosters Mosteiro de São Bento de Avé-Maria, heute ist nur noch der Name des Klosters erhalten. Der Bahnhof ist der Endpunkt für lokale und regionale Linien; Fernzüge fahren vom Bahnhof Campanha.
Überall sind die blauen Keramikkacheln aus der Geschichte von Portugals und vor lauter Touristen, alle wollen die Kacheln fotografieren, wird es oft etwas eng im Bahnhof. Ein Besuch der sich gelohnt hat.
Blick auf Porto von unserem Schiff, der Douro Spirit
über Regua, Pinaho, Ferradosa und zu letzt Barca d Alva. Ich werde in den nächsten Tagen, in loser Folge über meine Reise berichten und auch die Fotos dazu zeigen.
es geht dem Ende unsere Iran – Reise entgegen und als krönender Abschluss besuchten wir das National Museum des Irans
zwei nette polizisten
Säule mit Stierkapitell – Persepolis – Achämeniden-Dynastie
Torrelief – geflügelter Mensch-Stier – Persepolis
Thronrelief (Großkönig Darius I. d. Gr.) – Persepolis (Pars) – Achämeniden (559-330 v. Chr.)
Thronrelief (Großkönig Darius I. d. Gr.) – Persepolis (Pars) – Achämeniden (559-330 v. Chr.)
Rad eines Streitwagens aus Holz und Bronze (teils rekonstruiert) – Tschoqa Zanbil (Chuzestan) – Mitte 2. Jtd. v. Chr.
ein Perser aus der Steinzeit
Torku8ppel
Museumseingang
Vor dem Museum hatte es einen kleinen Park wo wir eine pause im Schatten machen wollten, doch wir wurden von einem Asiatischen Fernsehteam interviewt. Wie es uns im Iran gefalle und was meine Frau zu dem Kopftuch denke
Asiatisches Fernsehteam
und anschlissend besuchten wir auch noch das Teppich Museum.
Der Iran macht wirklich die schönsten Teppiche.
Das war der letzte Beitrag von meiner Iranreise
Teppich Museum
hier noch alle Beiträge für alle die noch etwas verpasst haben
Ist es schlimm anders zu sein?' 'Es ist schlimm, sich zu zwingen, wie die anderen zu sein. Es ist schlimm, wie die anderen sein zu wollen, weil das bedeutet, der Natur Gewalt anzutun, den Gesetzen Gottes zuwiderzuhandeln, der in allen Wäldern der Welt kein Blatt geschaffen hat, das dem anderen gleicht. Paulo Coelho
Eine kontroverse, bisweilen moralische Diskussion über Schönheit. Eine nicht ganz wissenschaftliche Betrachtung. Fotografien von Schönheit, wie ich sie sehe.