Nach den zwei schönen Tagen in St. Anton am Arlberg, fuhren wir weiter nach Salzburg.
Mit „hop and off „machten wir eine Sightseeing Tour rund um Salzburg
und wir haben viel gesehen. Wir waren auch viel zu Fuss unterwegs,
Der Hop On Hop Off Bus
Viele Touristen aus aller Welt sieht man am Ufer der Salzach und eine der Brücken ist voller Liebes Schlösser
Die Salzach im Hintergrund die Salzburg
Die Stadt, in der Wolfgang Amadeus Mozart geboren und aufgewachsen ist,
kann sich Salzburg zu Recht Mozartstadt nennen.
Das Mozart Denkmal
Salzburg ist nicht nur kulturel sehenswert, es ist auch für Shopping bestens, geeignet, wir haben schön Eingekauft.
Salzburg ist auch Weltkulturerbe.
Wir waren zwei Nächte in Salzburg und wir haben hier auch gut gegessen.
29.07.2019 Copyright©erwingrob
Fotografieren
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Heute habe ich einen kurz Text im Netz gefunden, der in vielem, durchaus von mir sein könnte. Der Wald ist ja als Fotograph und Zen meditierender, immer wieder ein Thema für mich, „als Erhohlunsraum und als Meditation und Foto Obijekt “ und wie alle Menschen möchte ich die jeweilige Sytuation, auch immer wieder anders haben.
Der Mensch ist ja mit,dem was er hat, in der Regel mehrheitlich unzufrieden. Doch es ist nicht Wichtig, was wir suchen, es ist Wichtig, dass wir auf unserem Weg bleiben, oder mit der Bildunteschrift zu sagen:
….der Weg ist immer noch das Ziehl !!
Solange wir nach einem Dort suchen werden wir niemals ein Hier finden.
Denn sobald wir ein Hier gefunden haben
begeben wir uns wieder auf die Suche nach einem neuen Dort.
Wir sind nicht auf der Suche nach etwas ausserhalb,
sondern auf der Suche nach etwas in uns.
Oder auf der Flucht vor einer inneren Leere.
Oder wir haben uns verloren und suchen unseren Weg.
Im Augenblick stehe ich im Wald, finde ich die Wege vor lauter Bäumen nicht,
verzettle mich und bräuchte eine Landkarte.
Eine Karte von meinem Inneren aber kann ich nur selbst zeichnen.
Ein wenig ziellos, ratlos…
Es ist schwer, das Glück in uns zu finden,
und es ist ganz unmöglich, es anderswo zu finden.
Nicolas de Chamfort
23.02.2019 Copyright©erwingrob
Nach langer Zeit….ist es wieder einmal Zeit um etwas zu schreiben. Es ist nicht so, dass ich keine Zeit dazu hätte und Ideen wären durch aus vorhanden, doch die guten Ideen fallen mir fast immer ein, wenn ich unterwegs bin und weit und breit kein Computer da ist, um das sofort um zu setzen und zu Hause ist das meiste wieder vergessen. Als Enschuldigung denke ich dann, “ ist ja auch nicht so wichtig “ oder wie meine Schwiegermutter zu sagen pflegte “ es ist wohl ein Lug gewesen .“
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen.
– Mahatma Gandhi
Zu Beginn meines Blog,s ,da hatte ich noch etwas zu erzählen, doch je älter ich werde, muss ich nicht immer, meinen Senf,auch noch, dazu geben. Es ist halt vieles nicht mehr so wichtig, das Tun, die Bewegung und mit Feunden zusammen sein, ist in den Vordergrund gerückt und alles was früher meinen Ergeiz anstachelte, ist einer gewissen Altersweisheit gewichen. Was eigentlichster gut ist, mein Leben ist dadurch viel einfacher geworden. Viele Jahre war Zen, für mich so etwas wie eine Ersatzreligion, doch heute fliesst alles zusammen, weil;
Zen ist Leben und
das Leben ist Zen
Was mir immer noch sehr wichtig ist, das ist das Fotografieren, und seit gestern haben wir wieder einmal einen drei Tage Winter mit viel Schnee und es ist einigermassen kalt. Darum musste ich heute Morgen in den Wald um Winterbilder zu machen den Morgen wird es wieder wärmer und es soll sogar regnen.
Jetzt habe ich noch ein kleines Problem, ich kann die Fotos zur Zeit nicht bearbeiten und hochladen, weil mein Computer einen Bluescreen hatte, das ist ein Defekt der Festplatte und da ich noch Garantie habe, ging der Computer zurück an den Hersteller und erst in etwa acht Tagen kann ich wieder normal arbeiten.
Wie Ihr seht gehen die alltäglichen Problemchen nie aus, sonnst wird es mir noch zu wohl…
in diesem Sinne bis bald, mit der Hoffnung wieder etwas öfters etwas zu schreiben.
11.01.2019 copieright erwingrob
Auf unserem Weg nach Rethymno machten wir einen kurzen Halt am einzigen echten Süsswassersee auf Kreta, ein idyllischer Ort, vermutlich vor allem im Sommer wenn es auf Kreta auch sehr heiss ist.
Anschliessend besuch im Kloster Arkadi Reisenotitzen 1
In Rethymno haben wir, am Hafen, wieder ein sehr gut zu Mittag gegessen und anschliessend einen kleinen Bummel durch das alte Städtchen gemacht. Rethymno hatte eine Venezianische Zeit und das sieht man gut, man denkt oft man sei in Italien, schon wegen der vielen Pizzarien. Es erinnert an Venedig, einfach ohne Kanäle. Es gab hier auch einmal eine Muslimische Bevölkerung, es gibt hier immer noch Moscheen. Bevölkerungsaustausch zwischen Griechenland und der Türkei In vielen Städten und Dörfer gibt es immer noch Moschen aus dieser Zeit. Über dem Städtchen thront die mächtige Burg Fortezza, sie ist vom Meer umgeben und beherrscht das Stadtbild.
23.04.2018 Copyright©erwingrob
12.04.2018
Heute besuchten wir den Palast von Knossos eine echt schöne Ruinenstätte, mal nicht nur Steine, wie bei den meisten Ausgrabungen.
Knossos, nur wenige Kilometer außerhalb der kretischen Hauptstadt Heraklion gelegen, Seit der Entdeckung Ende des 19. Jahrhunderts ist der Palast von Knossos weltbekannt. Die aufwendigen Ausgrabungen zu Anfang des 20. Jahrhundert wurden von dem aus England stammenden Sir Arthur Evans geleitet. Mit erheblichen finanziellen Mittel begann er den riesigen Palast wieder aufzubauen. Für heutige Archäologie ist dies jedoch eine wissenschaftliche Katastrophe, da er beim Wiederaufbau viel über das alte Aussehen des Palastes nach eigenen Vorstellungen interpretierte. Den heutigen Laienbesucher freut es jedoch, er bekommt in Knossos viel mehr zu sehen als in den anderen drei ausgegrabenen minoischen Palästen auf Kreta (Phestos,Malia und der Palast Kato Zakros).
Im Anschluss sollten wir noch einen Schmuckatelier besuchen, doch da haben wir uns ausgeklinkt und sind in Ruhe und gut essen gegangen.
19.04.2018 Copyright©erwingrob
11.04.2018
„Heute Morgen fahrt zum Archäologische Museum Heraklion (Kreta) wo unsere Reiseleiterin fast die ganze Geschichte von der Insel Kreta von Zeus bis Minotaurus ( versuchte ) uns zu erzählen. Sehr interessant, aber anstrengend, sie hatte eine so monotone Stimme, ich bin fast eingeschlafen..
Das gilt als bedeutendste Antikensammlung Griechenlands nach dem Nationalmuseum in Athen.Nach siebenjähriger Renovierung wurde das Museum im Mai 2014 wieder eröffnet. Die Sammlungen sind wieder vollständig zugänglich.
Das Mittagessen heute, war Griechischer Salat und Moussaka mit einem Glas Rotwein.
https://www.chefkoch.de/rezepte/543451151827488/Moussaka.html
dieses Rezept habe ich gestern ausprobiert und es ist mir sehr gut gelungen.
Anschliessend fuhren wir dann doch noch zur Teppichfactorie, sie zeigten uns sehr schöne, sehr teure Teppiche, doch wir blieben standhaft und kauften “ keinen“ Teppich.
mit meinem iPad geschrieben und vervollständigt, Links andere Infos ergänzt
11.04.2018 erwingrob
Wie meine treuen Leser ja sicher bemerkt haben, bin ich wieder einmal abwesend und auf Reisen. Dieses Mal haben wir einen kurz Urlaub, eine Rundreise auf Kreta gebucht, genau genommen, nach Heraklion. Es sei die erste Winter Rundre (inklusive Shopping ala Türkei ) darum auch extrem günstig.
Hier meine Reise Notizen
09.04.2018
Wir sind kurz vor unserem Abflug nach Kreta und wen sehen wir im Flughafen? Freunde, welche wir auf unserer Reise durch den Iran kennen gelernt haben, es war die gelungenste Überraschung, seit langem. Als wir Kreta gebucht haben, sendete ich T… eine Whatsupp Nachricht, „ob sie auch Interesse hätten,“ doch wir bekamen keine Antwort, so drei Tage vor der Abreise, eine ominöse Anfrage, wann wir den nun reisen würden? Am Morgen hat T… mir noch Föteli auf Whatsupp geschickt und uns eine gute Reise gewünscht und dabei waren sie die ganze Zeit hinter uns und als wir uns umdrehen, stehen sie vor dem Chek in, mit einem breiten Grinsen in ihren Gesichter? Es war ihnen wirklich gelungen uns zu überraschen. Es war eine beidseitige Freude und reisen mit Freunden macht ja bekanntlich doppelt Spass.
Zwischenlandung in Paris, wir bleiben an Bord, gleich geht es weiter, gleich geht es, weiter, nach fast einer Stunde, kamen Franzosen an Bord, alles ältere Menschen. Um ca. 16:15 Uhr Landung in Heraklion.
10.04.2018
Ausflug zum Kloster Arcadi ein sehr schönes und gut erhaltenes Kloster, welches auf einem noch älteren Kloster wieder aufgebaut ist.
Das Arkadi-Kloster ist ein ehemaliges orthodoxes Kloster auf Kreta. Es bestand vom 14. Jahrhundert bis 1866 und ist das bedeutendste Nationaldenkmal der Insel. Wikipedia
Geschichte: Nach der Überlieferung wurde das Kloster Arkadi vom Byzantinischen Kaiser Arcadius im 5. Jahrhundert erbaut. Wissenschaftler gehen jedoch eher von der Gründung durch einen gleichnamigen Mönch aus. Der Name des Klosters ist durch eine Inschrift mindestens für das 14. Jahrhundert belegt.Baustil: Barockarchitektur
Morgen werden wir dann Teppiche anschauen.
10.04.2017 Copyright©erwingrob
Nach einer langer unangenehmen Zeit, an wechselhaftem Wetter, von extrem kalt bis zu längeren Regenphasen, war heute ein erster Vorfrühlingstag, immer noch kalt, aber ein blauer Himmel und die Sonne schien, so dass ich heute Morgen, das Bedürfnis hatte, einfach loszulaufen und meine Lunge mit der herrlichen Frühlingsluft zu füllen. Es war die reinste Atemmeditation, – ein atmen – ausatmen – und so weiter, ich war ganz bei mir und ich war ganz alleine im Wald, kein Mensch weit und breit. Wieder einmal, war ich ohne Fotoapparat unterwegs und ich hörte die Vögel pfeifen, und manchmal habe ich sie auch gesehen. Es braucht noch ein paar Tage Sonne und wärmere Tage, das auch die Natur erblüht.
Heute wird ja wieder die Zeit, eine Stunde vor gestellt, und ab Morgen ist wieder meine Zeit, die Sommerzeit. Ganz ehrlich ich verstehe das Geschimpfe nicht, klar verlieren wir eine Stunde Schlaf, doch im Oktober gewinnen wir diese Stunde ja wieder.
Ein Chronobiologe erklärte,das sei eine kleiner Jetlag den wir alle kollektiv erleben, doch eine durch zechte Nacht sei für den Körper viel schlimmer, auch das ist wieder Kopfsache, eine Frage unserer inneren Einstellung, ich kann mich darüber aufregen, dass wir jedes Jahr, dies durchmachen müssen, oder ich kann mich auf die längeren Sommerabende draussen freuen.
Still sitzen,
nichts tun.
Der Frühling kommt,
das Gras wächst von selbst
ZEN
Die Links dazu:
Den Atem betrachten…
Atemlos….
24.03.2018 Copyright©erwingrob
Immer wenn ich in Thailand bin, sind einige Tage Bangkok ein muss. Vor fünf Jahren, waren wir bereits einmal im Hotel Aetas dieses mal waren wir im 23 Stock mit einer herrlichen Blick über Bangkok, mit Fenstern vom Boden bis zur Decke und vom Bett aus blickten wir auf das nächtliche Bangkok.
Wenn ich in Bangkok bin ist auch ein Besuch in China Town ein Bedürfnis, diese Fröhlichkeit und Betriebsamkeit und alles ohne Hektik und Aufregung ist ein Erlebnis. Auf dem Weg dazu kamen wir durch den Lumbini Park ein riesen Park mit Wegen für Jogger und Trainingsgeräten auf den Wiesen.
Das China Town ist ein riesen Einkaufszentrum mit Strassen mit Garküchen und Restaurants und ganze Strassen, mit Eisenwaren, Haushaltsgeräten, Technische Geräte und kleine Gassen mit einem Mix an Waren, das ist das genialste Shoppingcenter. Es sind viele Familien, welche diese Vielfalt an Läden möglich machen und alles ohne den üblichen Stress, der bei uns an der Tagesordnung ist. Das Jahr des Hundes beginnt am 16. Februar dauert bis zum 4. Februar 2019 und überall waren die Festvorbereitungen im Gange. Rote Lampions und rote Blumen schmücken die Strassen und Häuser.
Morgen berichte ich über unsere Heimreise, eine ganz besondere Geschichte.
25.02.2018 Copyright©erwingrob
Die Händler sind wie an allen Stränden ein Übel und zugleich ein Muss, sie verkaufen gegrillte Maiskolben und Getränke. Der Ruf der Getränkehändler war „hello my friend – water – Colabia “ ein Kunstwort, da ist alles enthalten und es ist klar was sie verkaufen – Cola und Bier. Am Abend mussten die Händler die leeren Dosen wieder einsammeln, vermutlich ist da ein hohes Depot darauf. Das sind Menschen die versprühen gute Laune, weil sie ja etwas verkaufen wollen, es gab am Strand immer etwas interessantes zu beobachten. Am Morgen Früh konnte man Frauen am Strand beobachten, beim Muscheln suchen und daraus bastelten sie wunderschöne kleine Kunstwerke.
22.02.2018 Copyright©erwingrob
Wie immer, wenn es bei uns kalt und nass ist, versuche ich dem einigermasen aus zu weichen, in dem ich mich in wärmere Gegenden verschiebe. Dieses Mal war das Ziel, nach 5 Jahren, wieder einmal Thailand und zwar Krabi die Ao Nang Beach, welche für so manchen Film als Filmkulisse diente.
Der Süden von Thailand überwiegend von muslimischen Malaien besiedelt. Sie wurden erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts endgültig in den thailändischen Staat integriert und es gibt bis heute separatistische Tendenzen und einen ethnisch-religiösen Konflikt. Doch von all dem merkt man als Tourist sehr wenig.
Das Hotel war 15 Minuten vom Strand entfernt und wir waren so ziemlich die einzigen Europäer, das Hotel war voll von Chinesischen Familien mit einzel Kind und Grosseltern und Onkels und Tanten. Chinesen sind sehr laut, doch sehr freundlich und echt liebenswürdig, ich mag sie echt gut.
Es ist nicht viel zu erzählen; Nach dem Frühstück, mit herrlichen Früchten, machten wir unseren täglicher Lauf zum Strand, wo ich es mir im Schatten gemütlich machte und die angenehme Wärme von ca 32 ° Grad genoss. Auf dem Heimweg zum Hotel genehmigte ich mir immer einen Mango Drink, und nach einem Nickerchen am Pool, ging es zurück an den Strand wo ich herrliche Sonnenuntergänge fotografierte und das anschliessende Nachtessen am Strand unter freiem Himmel genoss.
Sonnenuntergang Ao Nang beach – Foto des Tages
4 Sonnenuntergänge
20.02.2018 Copyright©erwingrob
das Foto ist von unserem ersten Fotospaziergang im neuen Jahr
Das neue Jahr hat so angefangen, wie es aufgehört hat, sehr ruhig und die einzige Aufregung war der Sturm in der Nacht und es soll diese Nacht noch etwas mehr stürmen. «Seit Lothar wird es der vielleicht stärkste Sturm» Ob es ein stürmisches Jahr wird? Gemäss Klimaforscher heisst das ja, ich denke, es wird schon gut kommen.
Gute Vorsätze zum neuen Jahr, mache ich keine, weil das ist wie Verbote, da macht es auch Spass diese nicht zu befolgen. Verbote machen wenig Sinn, wenn ich verstehe, warum ich etwas ändern will und dann, ändere ich das auch, ganz ohne Verbot, nicht immer aber immer öfters und wenn ich mal schwach werde, so ist das auch OK.
und hier noch das Zitat zum Thema:
Adam war auch nur ein Mensch,
er wollte den Apfel nicht des Apfels wegen,
sondern nur, weil er verboten war.
Mark Twain (1835 – 1910), eigentlich Samuel Langhorne Clemens, US-amerikanischer Erzähler und Satiriker
Möwen und einen Schwan…
02.01.2018 Copyright©erwingrob
Nach der Erholung in der heissen Ägyptischen Sonne, muss ich mich wieder an das hiesige Wetter gewöhnen. Nach einem kühlen Wochenende soll uns, ab Dienstag wieder der Goldene Oktober beglücken und mit viel Sonne, die Angewöhnung erleichtern. Es ist schon zur Gewohnheit geworden, im Herbst eine Woche in etwas wärmere Gegenden zu reisen. Dieses Mal war wieder einmal Ägypten an der Reihe. Wie und wo hier : Zur Zeit ist wieder einmal Erholung angesagt…
Mit langen Strand Erkundungstouren mit meiner Kamera, machte ich täglich meine mehr als 10 000 Schritte und sah auch die Schattenseite unserer Wohlstandsgesellschaft. Rund um unser Hotel sah alles picobello aus, alles war Sauber und überall junge Männer beim putzen und sauber machen. Gut geschultes Hotelpersonal und Hilfskräfte arbeiteten in einem ruhigen Tempo und im Hotel hatte es erstaunlich viel Personal. Immer wenn ich das Hotelgelände verliess, kam ein Sicherheitsmann von seinem Beobachtungshügel runter und schrieb unser Zimmernummer auf und dies musste er bei jedem Hotelgast machen, doch beim zurück kommen waren wir nicht interessant. Offensichtlich hat so, ein junger Mann Arbeit, auch das sind Jobs wie unsinnig es mich auch dünkt, er hat Arbeit. Was ist wenn die Touristen eines Tages nicht mehr kommen? Dann passiert das….
Nur ca. 500 m vom Hotel entfernt sieht das schon viel anders aus, der Strand voller Plastik und anderem Zivilisations – Müll.
Etwa einen Kilometer von unserem Hotel entfernt steht eine Hotelruine, welche jetzt, umgebaut wird und soll nächstes Jahr wieder für neue Gäste offen sein.
Dann wir auch der Strand wieder schön und sauber aussehen. Anstelle des Mülls, liegen hier dann Touristen an der Sonne, was ist besser für die Natur ? Wenn die Touristen kommen, haben die Menschen hier Arbeit und der Plastik, den das Meer an spült wird wider weggeräumt. Eine Rechnung die nicht wirklich aufgeht, beides hat seine Vorteile.
Wärend meinen Strandläufen habe ich viel schöne Vögel fotografiert, unter anderem diesen Vogel da, es sei eine Hemprich Möwe? Ich weiss es nicht, der Vorteil eines unberührten Strand ist halt die Vielfalt an Vögel, auch einen Schwarzen Reiher habe ich fotografiert, die sind dann wieder weiter weg und ich werde noch weitere Strandläufe machen,mit meiner Nikon D750 was natürlich viel Spass macht. Die Hotels hier pflegen den Strand und ihre Korallenriffs so dass die Touristen kommen und das Meer ist sauber, eine Win-Win Lösung die allen nützt.
09.10.2017 Copyright©erwingrob
Hier noch Fotos zu El Qusair
die Sonne geht in der Wüste unter….
Mit einem kurzen ca 10 minütigem Fussmarsch erreichten
den Bahnhof Pinhão .
Dieser Bahnhof ist etwas ganz besonderes, er ist mit kunstvollen blau weissen Kacheln verziert welche die Geschichte des Weinanbau zeigen. Ein schöner alter Bahnhof, wie man heute sehr selten sieht.
Die kleine Ortschaft gilt heute als Zentrum des Portwein Anbau. Weiterfahrt mit dem Bus zur Quinta Avessada
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30.07.2017 Copyright©erwingrob
Auf dem Weg von Peso da Régua nach Pinao mussten wieder einmal durch eine Schleuse, dieses Mal war es der Regua Damm oder auch Bagauste Schleuse genannt, im Link von Wikipedia hat es eine Karte.
So eine Durchfahrt ist ein Erlebnis und ist Beeindruckend.
Bauzeit 1967 bis 1973
Länge 91m
Breite 12m
Schleusentor: wie eine Guillotine
Höhenunterschied 28m
28.07.2017 Copyright©erwingrob
13.o7.2017 Besuch der Quinta do Seixo der berühmten Weinproduzenten
sandeman
Eine junge portugiesische Dame, in Deutschland geboren und dort studiert, begrüsste uns in perfektem Deutsch und erst noch im sandeman Kostum, (siehe oben ) und erklärte uns was Portwein ist und was die Firma sandeman so alles macht, sie zeigte uns das Weinlager und am ende der Führung durften wir auch einen weissen und einen roten Portwein probieren. Ein sehr guter Portwein, aber auch einer der teureren.
Quinta do Seixo in dem Cima-Corgo befindet sich im Herzen der Douro-Region. Im Anschluss an den Rio Douro Régua nach Pinhão.
Diese alte Quinta und seine modernen Produktionsstätten sind perfekt in die Landschaft integriert.
Mit einer Gesamtfläche von 99 Hektar, von denen 65 mit traditionellen Trauben des Douro gepflanzt sind Quinta do Seixo ein wichtiger Farms Sogrape Weine der Region, während Portwein und Douro DOC produziert werden.
Quinta do Seixo die Auszeichnung Best of Wine Tourism in der Kategorie gewonnen „Architektur, Parks und Gärten“, verliehen von der Great Wine Capitals. Er gewann auch die Auszeichnung Turismo de Portugal, in der Kategorie „New Privat Projekt.“
Vom gut von sandeman hatte ich auch einen sehr guten Blick über das Douro Tal.
24.07.2017 Copyright©erwingrob
13.07.2017 in Villa Nova de Gaia
Am frühen Morgen nahm die MS Douro Spirit Kurs auf Peso da Régua auf, zu einer Zeit als wir noch tief geschlafen haben. Geweckt wurden wir durch den feinen Duft von frischen Brötchen, der uns über das Lüftungssystem des Schiffes erreichte, etwas später kam der Duft von frisch gebratenem Speck durch die Lüftung, es war Zeit um auf zu stehen. Leider war, offensichtlich unsere Luftzufuhr gerade über der Abluft der Küche. ( das einzige etwas unangenehme an der ganzen Reise ) Das reichhaltige Frühstück, machte alles wieder gut. Die ruhige Fahrt auf einem Fluss, ist schon etwas besonderes, nicht tun und doch immer näher an das Ziel kommen, es hat so etwas meditatives, mit diese schönen Landschaft.
Morgen berichte ich über unsere Schleusen Durchfahrt und unserem Ausflug nach Lamego
22.07.2017 Copyright©erwingrob
Noch am Ankunftstag am 12.07.2017 besuchten wir den Bahnhof von Porto Sao Bento ist eine echte Sehenswürdigkeit, er gilt als einer der schönsten Bahnhöfe weltweit.
Das Historisches Gebäude in der Altstadt befindet sich auf dem Gelände des früheren Klosters Mosteiro de São Bento de Avé-Maria, heute ist nur noch der Name des Klosters erhalten. Der Bahnhof ist der Endpunkt für lokale und regionale Linien; Fernzüge fahren vom Bahnhof Campanha.
Überall sind die blauen Keramikkacheln aus der Geschichte von Portugals und vor lauter Touristen, alle wollen die Kacheln fotografieren, wird es oft etwas eng im Bahnhof. Ein Besuch der sich gelohnt hat.
22.07.2017 Copyright©erwingrob
Wie ich ja bereits angekündigt habe in, der Alltag hat mich bis auf weiteres wieder…. war ich einige Tage weg, um genau zu sein, ich war auf einer Schifffahrt auf dem Douro. Von Porto,
Blick auf Porto von unserem Schiff, der Douro Spirit
über Regua, Pinaho, Ferradosa und zu letzt Barca d Alva. Ich werde in den nächsten Tagen, in loser Folge über meine Reise berichten und auch die Fotos dazu zeigen.
19.07.2017 Copyright©erwingrob
Donnerstag 27.o4.2017 letzter Tag in Teheran
es geht dem Ende unsere Iran – Reise entgegen und als krönender Abschluss besuchten wir das National Museum des Irans
Vor dem Museum hatte es einen kleinen Park wo wir eine pause im Schatten machen wollten, doch wir wurden von einem Asiatischen Fernsehteam interviewt. Wie es uns im Iran gefalle und was meine Frau zu dem Kopftuch denke
und anschlissend besuchten wir auch noch das Teppich Museum.
Der Iran macht wirklich die schönsten Teppiche.
Das war der letzte Beitrag von meiner Iranreise
hier noch alle Beiträge für alle die noch etwas verpasst haben
unterwegs in Teheran
Golestan Palast der Palast der Blumen
im Palast vom Schah von Persien
Mausoleum von Khomeini
von Kaschan, nach Quom
Tabatabei House und Fin Garden
Abyaneh ein Bergdorf im Iran…
Armenische Kirche in Isfahan – Iran
noch eine Geschichte….
weitere Höhepunkte von meiner Iranreise….
Ali Quapu Palast
33 Bogenbrücke – Foto des Tages
Isfahan – 33 Bogenbrücke
von Yazd nach Isfahan
Bummel durch die Altstadt von Yazd
Kerman
Zitadelle von Ryan – Moschee in Mahan – Sufi Kloster
Ka ba von Zarathustra und Felsenbilder
Aus meinen Reisenotizen…
Zitadelle des Karim Khan und das Grab des Hafis
Die Menschen im Iran
Vakil Moschee und der Bazar
Qavam House ein Museum der Universität von Shiraz
Reise durch den Iran “ Shiraz Freitag und Samstag
26.06.2017 Copyright©erwingrob
Mittwoch 26.04.2017
Heute Morgen besuchten wir den Palast des letzten Schah von Persien, aber zuerst machten wir noch einen Bummel durch ein Iranisches Einkaufscenter in Teheran
Heute Morgen besuchten wir den Palast des letzten Schah von Persien
Reza Pahlavi und seiner Frau der Farah Diba
Das war schon ein gewaltiger Luxus und Pomp.
Wenn ihr mehr wissen wollt, auf den Link klicken:
Niavaran-Palastkomplex
14.06.2017 Copyright©erwingrob
Aus meinen Reisenotizen
weiter am Dienstag Nachmittag am 25.04.2017
Nach Ouom und einem Halt in einer sehr modernen Iranischen Raststätte, fuhren wir weiter
Kurz vor Teheran besuchten wir noch das Imam Chomeini Mausoleum
wo Khomeini begraben ist. Offizielle durften wir nur bis an das Tor und nur Fotos von Aussen machen, doch das Tor war offen und an diesem Tor war kein Wachposten. Das war der einzige Ort wo wir innen keine Fotos machen durften.
Hier genau in der Mitte des Bildes geschah gestern das Attentat. Mit grossem Bedauern habe ich diese schockierend Nachricht erfahren. Die Iraner sind Schiiten und die Saudis und die Terroristen sind Sunniten und im Islam sind das Erzfeinde, da wird es wohl keine schnelle Lösung geben.
Teheran: Explosion im iranischen Parlament –
Berichte über Geiseln und Tote
Parlament: Medien: Zwei Tote bei Angriffen auf Parlament und ..
08.06.2017 Copyright©erwingrob
Montag 24.04.2017
Heute Morgen Weiterfahrt von Isfahan nach Abyaneh und dann zu unserem Ziel Kashan
Abyaneh ein Bergdorf im Iran… – die Fotos
Abyaneh ist eine kleines Bergdorf, welches sich auf den Tourismus spezialisiert hat. Es soll sogar zum UNESCO Weltkulturerbe gehören. Die Häuser sind mit einer Rostroten Farbe aus dem roten Eisen haltigen Sand der Umgebung angestrichen. Das Dorf mit seinen rötlichen Häusern an den Hängen das Karkas Gebirges gehört zu den ältesten des Landes. Die Art des Dorfes, erinnert mich ein wenig an die Bergdörfer in der Schweiz, genau so verschachtelt. Es war eine interessante kleine Wanderung durch das Dorf.
Die Häuser im Zentrum des Dorfes sind recht uniform gebaut und bestehen traditionell aus einem Fachwerkgefügevon Bauholz, Lehmziegeln[1] und beigemischtem Stroh. Die Türen der Häuser schmücken oftmals Verzierungen und eingravierte Gedichte. Regeneinwirkung beansprucht das Baumaterial sehr stark, so dass die Lehmabdachungeneiner ständigen Erneuerung bedürfen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Abyaneh
Bereits ist es wieder einige Tage her seit meinem letzten Beitrag Ali Quapu Palast ,ich musste mich etwas ausklinken und wieder einmal eine Fototour machen, mit dem sagenhaften Glück, dass ich sicher ca. 20 Milane auf einem Feld antraf, die Fotos hier: Greifvogel Parade und es war auch recht warm in den letzten zwei Tagen fast wie auf unserer Reise, und die Fotos müssen ja auch bearbeitet werden.
aus meinen Reise Notizen
weitere Höhepunkte von meiner Iranreise….die Fotos
Sonntag 23.04.2017
Der heutige Tag begann mit dem Besuch einer kleinen Moschee mit der Eigenschaft, dass sie Erdbeben resistent war. Die Moschee hatte einen Mechanismus, wen der eine Turm in Schwingung kam, übertrug, das System, die Schwingung auf den anderen Turm, das schützte die Türme vor dem Einstürzen.
Der 40 Säulen Palast oder auch Tschehel Sotun war der nächste auf unserem Programm, er ist ein Palast aus safawidischer Zeit in der Stadt Isfahan. Der Palast liegt inmitten einer großen Gartenanlage in der Nähe des Ali-Qapu-Palastes und wurde unter Abbas II. fertiggestellt. Als wir hier waren, war gerade eine grosse Kinderparty im Gange und der grossen Pool war ohne Wasser.
Der 8 Säulenpalast ,
ist eine geheime, teilweise auch unterirdische Moschee innerhalb der Freitagsmoschee und sie war geschlossen als wir kamen und unser Reiseleiter setzte sich durch und ein Mann kam und öffnete extra für uns die geheimen Räume. Eine sehr schöne Moschee mit den Bilder von den Religionsführer Khomeini und Dem jetztigen Religionsführer Kameini.
Das Mittagessen gab es wieder in einem ehemaligen Hamam. Ich fragte Afschien, unseren Reiseleiter, warum so viele ehemalige Hamams heute Restaurant sind und seine Antwort, sie wärden von der Bevölkerung nicht mehr benutzt weil sie die Lebensgewohnheiten geändert hätten, fast jede Familie habe heute ein Bad oder zumindest eine Dusche.
28.05.2017 Copyright©erwingrob
Samstag 22.04.2017
Ali Quapu Komplex – die Fotos
Der heutige Besuch galt dem Ali Quapu Palast, eine Kulisse wie aus dem Märchenbuch, Erinnerungen an 1001 Nacht. Hier wurde das Polo erfunden und der König schaute von seinem speziellen Hochsitz zu.
Eine wunderbare Parkanlage, erfreut das Auge und das wunderbare Blau, je nach Licht verändert sich die Farbe der Kuppel der Moschee. Die Mosche wird auch Königliche Mosche oder auch Blaue Mosche, wegen ihren blauen Kacheln und Mosaiken genannt.
Die Parkanlage wird wird fleissig, vor allem von den Iraner für Picknicks benutzt und auch hier, hatten wir immer wieder gute Gespräche mit den Einheimischen, doch über Religion und Politik wurde selten und wenn, dann nur sehr vorsichtig darüber gesprochen. Es wurde immer wieder die Hoffnung ausgesprochen, dass Rohani hoffentlich gewinnen werde und das ist am Freitag geschehen.
Siehe Link: Präsidentschaftswahl in IranAmtsinhaber Hassan Rohani gewinnt
Ali Quapu Komplex – die Fotos
22.05.2017 Copyright©erwingrob