Es war eine Kurzferientrip nach Äegypten ins Tui Blue Makadi Hotel ein gutes Hotel gebucht als „Allinklusive“. Der Plan war Sonne tanken, gut Essen und Trinken, viel Schlafen,und absolut nichts tun. Gut zweimal am Tag den Strand auf und runter gehen, war das einzige was ich gemacht habe. Der Plan ist vollständig aufgegangen. Zu Beginn war es noch etwas kühl, 20° am Tag, doch es wurde täglich besser, was halt im Februar doch etwas störend war, war der Wind, doch an der Sonne, Windgeschützt, war es schon sehr angenehm.
OK. jetzt sind wir im 2024 und was jetzt? Es ist immer noch Krieg in der Ukreine und in Palstina und das wird sich so schnell nicht ändern. Die Frage ist eher; wohin kann man noch frei von Sorgen reisen?
Foto aus Mars Alam / Ägypten 2018
Wir haben im Februar Äegypten gebucht, am roten Meer, für Ägpten spricht, die Sonne und Al Sissi… ein fas perfektes Ferienland, vorallem wenn es bei uns nur noch regnet, dann liebe ich die Wärme und dasa Meer.
Bis jetzt war ich etwas 4 X in Ägpten und weitere werden folgen.
Dies soll ein kleiner Versuch einer kleinen Rückschau auf das 2023 sein. Wenn ich auf das Weltgeschehen schaue, ist die Rückschau, nur Katastrophal, Privat ein voller Erfolg…
50 Jahre verheiratet – einige schöne Reisen gemacht – was will man(n) mehr
Ich frage mich oft? warum ist es nicht möglich, dass wir Menschen friedlich miteinander zusammen leben können, auch ich kenne die Antwort nicht, diese Antwort muss jeder in sich selber suchen, möglicherweise wird er/sie fündig. Offensichtlich gibt es friedliche und kriegerische Wesen auf dieser Welt, jeder wählt seinen Weg und muss diesen zu Ende gehen.
„In steter Veränderung ist diese Welt.
Wachstum und Verfall sind ihre wahre Natur.
Die Dinge erscheinen und lösen sich wieder auf.
Glücklich, wer sie friedvoll einfach nur betrachtet.“
So, wie heute liebe ich den Winter, wenn es so richtig kalt ist und die Sonne scheint.
„Ein wenig Sonne, und der Schnee schmilzt. Ein wenig Wärme, und das Eis bricht. Ein wenig Güte, und wir Menschen tauen auf.“ (Petrus Ceelen)
Alles ist vergänglich, so auch der Schnee, darum geniesse ich, diese Vergänglichkeit und bin mir bewusst, dass dieser Schnee nur ein kurzer Augenblick ist.
Nach unserer schönen Reise auf die Insel Sansibar, ist zur Zeit, nicht ans Reisen zu denken. Doch Pläne habe ich einige, die weiten Reisen, werden es eher weniger sein. Im Augenblick muss man sich schon fragen: „welche friedlichen Destinationen gibt es noch ?“
Der Winter ist zurück, es ist aber eher ein kurzes Gastspiel, denn es regnet bereits wieder…
…ab ca. dem dritten Tag, „Sauwetter“ werde ich bereits leicht depressiv und giere nach Sonnenschein. So ungefähr ab 25°Grad aufwärts fühle ich mich richtig wohl.
Blick von meinem Balkon Richtung WestenBlick von meinem Balkon aus Richtung Norden
Auch dieses Wetter geht vorüber und es kommt auch wieder besseres Wetter…
Wir können uns ja nicht wirklich beklagen, der Sommer 2023 war ja ein Super Sommer
Nach der Gefängnisinsel machten wir Stonetown noch etwas unsicher, doch ich war etwas enttäuscht, ich habe mehr erwartet.
Stone Town ist die Altstadt von Sansibar-Stadt. Den Namen hat dieser Teil der Stadt durch den hellen Korallenkalkstein gewonnen, der für die Errichtung diverser Gebäude genutzt wurde. Der Darajani Markt ist der größte und beeindruckendste Straßenmarkt der Insel und zieht täglich Hunderte von Menschen an.
Nicht nur Fisch, Fleisch, Obst und Gemüse kann erstanden werden, sondern vor allem Gewürze und Kaffee! Ob Vanille, Ingwer, Muskatnuss, Nelken, Kardamom, Safran, Curry, Orchideen oder Paprika
Vom Schuljahr 1954/55 an besuchte er ein englischsprachigesInternat für Jungen, die St. Peter’s School in Panchgani im indischen Bundesstaat Bombay. Dort bekam er den Spitznamen „Freddie“, den er sein Leben lang behielt. Der Direktor des Internats bemerkte sein Musiktalent und schlug seinen Eltern vor, ihn Klavierspielen lernen zu lassen.
Gründung von Queen und Künstlername Freddie Mercury (1970)
Im Frühjahr 1970 löste sich die Band Smile auf, da Tim Staffell die Gruppe verließ. Daraufhin gründeten im April 1970 Brian May, Roger Taylor und Freddie Mercury eine gemeinsame Band, der Mercury den Namen Queen gab. Der Bassist John Deacon kam 1971 hinzu. Einige Zeit nach der Gründung von Queen legte sich Freddie Bulsara den Künstlernamen „Mercury“ zu. Das englische Wort Mercury hat verschiedene Bedeutungen, wie Merkur, den sonnennächsten Planeten unseres Sonnensystems, das chemische ElementQuecksilber und den Gott Merkur aus der römischen Mythologie, der die besondere Position des Götterboten innehatte.
Laut Brian May gibt es einen Bezug zu Mercurys Song My Fairy King vom ersten Album Queen. In diesem heißt es in einer Textzeile: „Mother Mercury, look what they’ve done to me, I cannot run I cannot hide.“ („Mutter Merkur, sieh nur, was sie mir angetan haben, ich kann nicht weglaufen, ich kann mich nicht verstecken.“). Nachdem dieser Song aufgenommen worden war, wurde Freddie Bulsara gefragt, ob es sich bei „Mother Mercury“ um seine eigene Mutter handle, und er antwortete: „Yes, and from now on I’ll be Freddie Mercury.“ („Ja, und von jetzt an werde ich Freddie Mercury sein.“)
Die Altstadt ist interessant, bunt und voller Leben, nicht sehr sauber, es ist das einfache Leben
neben grossem Luxus.
Im Grossen und Ganzen war es interessant, alle dies verschiedenen Seiten von der Altstadt zu sehen
unser SkiperSchildkröten oder auch Gefangenen Insel
Weil zwei Wochen an der Sonne liegen etwas viel wäre, machten wir einen Ausflug auf die Schildkröten oder auch Gefängnis Insel. Es wurden jedoch nie Gefangene auf der Insel untergebracht, stattdessen wurde sie genutzt als eine Quarantänestation für Gelbfieberkranke.
die alte Gefängnisanlagetraumhafte Aussichtder alte Steg ist nicht mehr zu begehen
Doch die ganze Wahrheit ist : Die Insel war bis zu den 1860ern unbewohnt, doch wurde sie unter der Regierung des ersten Sultans von Sansibar an zwei Araber weitergegeben. Diese beiden Araber waren Sklavenhändler und haben auf der Insel Sklaven gefangen gehalten bis diese schließlich in Stone Town weiterverkauft oder auch in den Mittelosten weiterverschifft wurden.
Irgendwann später bekam Sansibar ein Geschenk von 4 Riesenschildkröten und die wurden hier angesiedelt und vermehrten sich gewaltig und heute sind die Schildkröten eine Touristen Attraktion.
die Schildkröten lieben Salat
Das besondere an diesem Ausflug, war ganz klar die Schönheit der Insel
Auch die Löwen sahen wir sehr nahe, das erstaunliche war, wir sahen keine männliche Löwen, es waren alles Löwinnen oder auch junge Löwen, ohne Mähnen. Zwischen den Jeeps, machten mir die Löwen einen gestressten Eindruck und alles nur für ein paar Fotos.
Die eleganten Giraffen sahen wir immer wieder, sie sind echt beeindruckend.
Auch Zebras sahen wir viele, sie waren aber fast immer in Bewegung.
Zebras immer in Bewegungeine Wildsau mitten in den Impalas
Weisskopfadler sahen wir viele, weit oben in den Bäumen….
Krokodile und Hippos gab es in jedem Gewässer und es sind sehr gefährliche Tiere.
Besonders eindrücklich, war ein Elefantenskelet am Wegrand…und ein Büffelschädel am Start der Safari
ElefantenskeletBüffelschädel
Das war dann für den Augenblick, alles über unsere Safari in Tansania….
weitere Beiträge folgen über die Gewürzfarm und die Hauptstadt von Sansibar….
Wie versprochen der Beitrag über unseren Safari Trip. Abflug am Morgen früh um 5 Uhr in Sansibar rüber nach Tansania zum Nyerere National Park. Wir landeten auf einer Graspiste auf dem Mtemere Airstrip Kwangwazi mitten im Nationalpark Nyerere .
Wir wurden auf verschiedene Jeeps verteilt und dann ging die wilde Fahrt los, betont auf wild. Die Ranger sind extrem gute Fahrer und wissen wo die Tiere sind, die Ranger waren mit Walkie-talkies verbunden und meldeten, an alle, wenn wieder eine Tierart gesehen wurde. Erstaunt war ich wie nahe wir an den Tieren dran waren, sogar mit dem Handy gab es sehr gute Bilder.
Die Affen sind überallImpalas Zebras immer mit den Giraffendie BüffelFlusspferdeKrokodil
Zebras, Büffel, Gnus und die Giraffen und die Impalas sind immer zusammen, ein ganz besonderes Warnsystem, die Giraffen haben den Überblick und können früh genug warnen.
eingekreist Elefantenherde mit Jungen Elefätlikommt uns nicht zu nahe…neugierig…er lässt sich nicht aus der ruhe bringen…er stellt die Ohren auf, als Warnung
Sogar die Elefanten waren sehr nahe, nur einmal reagierte ein Bulle etwas bedrohlich.
Wie bereits angekündigt im Beitag Reisen das neue Zen… wurde aus Träumen = Realität, ich bin seit einer Woche hier im Tui Blue Bahari Zansibar wir haben all inklusiv gebucht und das ist sehr anstrengend, Alles ist inbegriffen; das Essen am Buffet, auch die Snacks. und auch der Wein und das Bier zum Essen, auch die Drinks am Strand, meine labile Seite schlägt voll durch.
Gester machten wir einen Safaritrip, rüber nach Tansania. ( mehr später im Bloc )
am frühen Morgen an der Rohne….am Anlegeplatz in Arles
Auch wenn es den Blog zentao nicht mehr gibt, und ich nicht mehr speziell über Zen schreibe, heisst das nicht, dass Zen in diesem Blog kein Thema mehr sei, – Nein – Zen gehört zu meinem Leben und wird es immer sein, wie in den letzten 35 Jahren. Was sich geändert hat; ich kann nicht mehr auf einem Zen Kissen meditieren, weil das Aufstehen, sehr mühsam geworden ist, auch ich bin etwas älter geworden.
Reisen ist für mich die neue Zen- Übung, je länger und öfters, um so besser.
Zen und Reisen haben vieles gemeinsam, Achtsamkeit, Leben im Augenblick, alles was kommt, annehmen, so wie es ist, offen sein, für alles was kommt, vor allem, die Begegnungen mit Menschen und fremden Kulturen, welchen ich täglich neu begegne, sind für mich immer sehr speziell.
Zwei Zitate passen da ganz Perfekt;
Auch die längste Reise beginnt
mit dem ersten Schritt.
Alte chinesische Lebensweisheit
***
Wohin du auch gehst,
gehe mit ganzem Herzen.
Konfuzius
Schon bald darf ich wieder die Koffer packen, denn nächste Woche, fliege ich nach Sansibar.
Das ist der Titel, eines Buches für das Hirn, mit dem Untertitel „und Dein Hirn sagt Danke“ von Dr. Manuela Macedonia.
Ein erstaunliches Buch, welches ich sehr schnell gelesen habe.
Frau Macedonia vergass in Ihrem Job, als Neurowissenschafterin“ weil sie zu lange am Schreibtisch sass, wichtige Dinge welche sie eigentlich wissen müsste und ihre Erkenntnis war, dass sie sich mehr bewegen müsse. Einer der Hauptdarsteller in diesem Buch ist der Hippocampus welcher, wenn wir uns Bewegen, Gutes tut für unser Hirn. Einfache Logik, je mehr wir uns Bewegen wird unser Hirn Danke sagen.
Ein Buch für einmal, in einer verständlichen Sprache, mit einfachen Piktogrammen gut erklärt.
Heute wird es etwas warm, viele Freunde, nennen das Heiss, es ist genau das was ich liebe, meine Betriebstemperatur ist bei etwa 25° Grad. Jedes Jahr bezahle ich viel Geld um in heisse Länder zu reisen und im Momment ist diese Wärme Gratis. Im Februar waren wir im Oman
Napoli hat meine Erwartungen voll erfüllt. Bunt, Fröhlich, hektisch, laut, und die Neapolitaner sind fröhliche, liebenswerte und hilfsbereite Menschen. Maradona ist überall, es ist so etwas wie die neue Religion
Gemüsestände überallNapoli am Abend
und gegessen haben wir auch immer sehr gut und klar die Pizza ist die Nummer 1
Bis zur nächsten Reise geniesse ich Balkonia, mein persönlicher Ferienort und die nächste Reise ist bereits gebucht.
Der Blog zentaoblogüberzenundanderes besteht seit 2007
Alles verändert sich, auch ich wurde etwas älter und so habe ich mich entschieden den Namen und die Art des Blocs zu ändern. Jahrelang habe ich unter dem Pseudonym zentao diesen Blog geführt, mit dem Hauptthema Zen.
Neu heisst der Blog
erwingrob reisen, fotos und allerlei
Zen ist etwas in den Hintergrund getreten
Reisen und Fotos sind jetzt wichtiger geworden und werden die neuen Themen
Ankunft in Lyon, wir wollten gerade aussteigen, da gab es einen plötzlichen Platzregen, der ca. 10 Minuten anhielt. Nach dem alle Gäste an Bord waren, legte Schiff ab und die Reise begann.
Avignon ist eine Stadt in der Provence im Südosten Frankreichs, bei unserem Halt in Avignon erkundigten wir das Städchen ein wenig. Die Stadt liegt an der Rhone und von 1309 bis 1377 war sie Sitz der katholischen Päpste und blieb unter päpstlicher Herrschaft, bis sie 1791 zu Frankreich kam. Zeugnis dieser Geschichte ist der massive Papstpalast, Palais des Papes, im Stadtzentrum, den eine mittelalterliche Mauer umgibt.
Der Pont Saint-Bénézet, auch Pont d’Avignon genannt, ist seit 1660 die Ruine einer Bogenbrücke in der französischen Stadt Avignon, die einen Teil des östlichen Flussarmes der Rhone überspannt. Die Brücke ist nach dem heiligen Bénézet benannt. Das Bauwerk gab Anregung für das Lied Sur le pont d’Avignon und gilt als ein Wahrzeichen der Stadt.
Ein unvollendetes Werk, geplant und gebaut über mehrere Generationen hinweg
Papstpalast
Der Papstpalast zu Avignon war zwischen 1335 und 1430 die Residenz verschiedener Päpste und Gegenpäpste. Der Palast gehört mit der Altstadt von Avignon zum Weltkulturerbe. Es ist eines der größten und wichtigsten mittelalterlichen gotischen Gebäude in Europa. Wikipedia
Avignon [aviˈɲɔ̃] (oc.Avinhon bzw. Avignoun [aviˈɲũn]) ist eine Stadt und Gemeinde in der Provence in Südfrankreich am östlichen Ufer der Rhône mit 90.597 Einwohnern (Stand 1. Januar 2020), von denen etwa 15.000 innerhalb der Stadtmauern wohnen. Avignon ist Sitz der Präfektur und die größte Stadt des Départements Vaucluse.
Da Avignon von 1309 bis 1376 – und während des nachfolgenden Abendländischen Schismas – Papstsitz war, trägt die Stadt den Beinamen „Stadt der Päpste“. Die Altstadt von Avignon mit ihren prächtigen, mittelalterlichen Häusern ist von einer intakten und imposanten Befestigungsmauer umgeben
Nach unserem Ausflug nach Cassis lag unser Schiff in Tarascon wo wir bei unserem Abendbummel einen wunderschönen Sonnenuntergang erleben durften und später war da noch eine Burg und eine erleuchtete Kirche.
Cassis ist ein Traum fürjedem Touristen, den dieses Städchen hat alles was das touristische Herz begehrt, es ist ein altes Fischerdorf mit einem kleinen Hafen, eine alte Festung, türkischfarbenes Meer mit steilen Klippen, voller Fotosujets. Wir machten auch eine Bootsfahrt zu der Calanque-Küste.
Die Calanques | Fjorde der Provence. Zwischen der pulsierenden Millionenstadt Marseille und dem weiter östlich gelegenen Cassis, einem verträumten Städtchen mit rund 7.500 Einwohnern, liegt einer der schönsten und unberührtesten Landschaften Frankreichs: die Calanque
Cassis ist ein Ort, voller kleinen Läden und Cafés, und natürlich gibt es an jeder Ecke einen Glacéstand.
Zwischenhalt in Arles, eine Stadt mit einer beachtlichen römischen Vergangenheit, es ist auch bekannt wegen der vielfältigen, gut erhaltenen Ruinen aus dieser Zeit, darunter das Amphitheater von Arles, in dem heute Theateraufführungen, Konzerte und Stierkämpfe stattfinden. Es ist auch die Stadt von dem grossen Mahler Vincent van Gogh.
Die Stadt Arles ist ein fotogenes Städchen, auch mit einem alten Amphitheater und sehr schönen Alten Häuser mit vielem Blumenschmuck.
Dank Wikipedia ist alles gesagt, es folgen die Bilder
Orange ein antikes Freilichtmuseum:
Orange ist eine französische Stadt mit 28.454 Einwohnern im Département Vaucluse in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur. Sie liegt am Fluss Eygues, der wenige Kilometer danach in die Rhone mündet. Wikipedia
Das unter der Herrschaft von Kaiser Augustus errichtete römische Theater ist erstaunlich gut erhalten und wird heute noch benutzt und mit ihrer unglaublich guten Akustik heute noch sehr beliebt. eine Hochburg für Spektakel, nicht nur zur Zeit der Römer.
Am Eingang zu der Stadt Orange steht ein kleiner Arc de Triumph
Eine Zugsfahrt durch die Schluchten der Ardèche mit einer alten Dampflock. Eine wilde unberührte und geschützte Landschaft, des Gorges du Doux einem Nebenfluss der Rohne. Die Zugstrecke wurde 1891 erbaut und Mallet Dampflokomotive ist das Werk des Schweitzer Ingenieurs Anatol Mallet.
Ein echtes Erlebnis, vorallem in den offenen Wagen war es recht windig, zum Glück war die Sonne recht warm.
Der Chàteauneuf du Pape war der Wein, mit dem meine Liebe zu gutem Wein begonnen hat. Ein Ausflug in das Weingebiet war darum ein muss. Durch das ganze kleine Städchen gibt sehr viele kleine Verkaufslokale und in allen wird einem Wein zur Degustation angeboten.
Châteauneuf-du-Pape ist ein nach dem gleichnamigen Ort benanntes Weinbaugebiet des südlichen Rhônetals. Die Herkunftsbezeichnung Châteauneuf-du-Pape hat den Status einer eigenständigen Appellation. Er kann in guten Jahren einer der großen Rotweine Frankreichs sein. Es wird auch weißer Châteauneuf-du-Pape erzeugt. Wikipedia
Heute besuchen wir den allwöchentlichen Vehmarkt in Nizwa. Alle Bauern aus der Region kommen jeden Freitag hierher um ihr Veh zu verkaufen oder aber auch ein neues Tier zu kaufen. Ein unbeschreiblicher Lärm von Stimmen, und jeder versucht in diesem lauten Summen, seine Argumente an den Mann zu bringen. Erstaunlich alles geht laut aber sehr friedlich zu.
Am frühen Morgen, nach dem Frühstück, stiegen wir in berggängige Allradauto um und zuerst fuhren wir in die kleine Oase Birkat al Mawz, welche bekannt ist für ihre Dattel und Bananen Gärten. Das Dorf mit seinen alten Lehmhäuser, ist etwas besonderes. Neuerding gibt es auch hier eine kleine Moderne Kaffeébar
in unserer Reisegruppe waren immerhin 4 Caffee junkisdie alten Lehmhäuser, ganz Idyllisch.Dattel Pflüker
Anschliessend fuhren wir auf den Jebel Akhdar den grünen Berg. Hoch hinaus ging es auf den steilen Serpentinen, fast wie in den Schweizer Alpen. Autos ohne Allrad dürfen hier nicht hinauf und werden abgewiesen. Die Aussicht auf dem auf dem Plateau ist Atemberaubend. Hier oben haben die Reichen Schaiks aus allen Arabischen Länder ihre Sommerresidenz.
daraus wird das Rosenwasser hergestellthier lebt es sich im Sommer angenehmalles nur Felsen und fast kein GrünBlick in talDas Anwesen vom Scheich von Katar Blick in die Tiefe wir sind immerhin über 200 Meter über Meerunser Kaffee halt im 5 Stern hotel Alila Jabal Akhdarder Pool im Hotel Anantara Al Jabal Al Akhdar wo wir unser Kaffeepause hatten
Ist es schlimm anders zu sein?' 'Es ist schlimm, sich zu zwingen, wie die anderen zu sein. Es ist schlimm, wie die anderen sein zu wollen, weil das bedeutet, der Natur Gewalt anzutun, den Gesetzen Gottes zuwiderzuhandeln, der in allen Wäldern der Welt kein Blatt geschaffen hat, das dem anderen gleicht. Paulo Coelho
Eine kontroverse, bisweilen moralische Diskussion über Schönheit. Eine nicht ganz wissenschaftliche Betrachtung. Fotografien von Schönheit, wie ich sie sehe.